Ech kéint et net bréngen, also ech schreiwen et hei.
Die Fische waren schon lang unzufrieden damit, dass in ihrem Reich das Chaos herrschte. Keiner kümmerte sich an den aneren, déi Fische schwamm rechts und links – gerade wie es ihm einfiel. Manche schwammen zwischen anderen durch und trennten sie, obwohl diese Fische zusammenbleiben wollten. Aner versperrten schwächeren den Weg und gaben ihnen Schläge mit dem Schwanz. Besonders böse Fische aßen kleinere und schwächere. Da soten sich die Fische: "Wie schön wäre es, wenn wir einen König hätten, der Recht und Gerechtigkeit bei uns übte." Also vereinigten sich die Fische um einen neuen Herren zu wählen, der am schnellsten die Fluten durchstreichen und dem Schwachen Hilfe bringen könnte.
Also hunn se all Fische am Ufer an der Reihe a mam Glied opgefouert, an der Hecht huet mat dem Schwanz eng Zeichen, wou se ugefaang hunn. Schnell wéi en Pfeil Schock vum Hecht a mat him der Hering, de Gründling, de Barsch, d'Karpfen, a wéi se alle aner heißen. Och déi Scholle schwammen los a hoffen de Ziel ze kommen.
Auf einmal ertönte ein Ruf: „Der Hering ist vor! Der Hering ist vor.” "War, wer ist vorne?", rief die platte missgünstige Scholle, die weit zurückgeblieben war, "Der Hering, der Hering," war die Antwort. "De nackte Hering?", Rief déi Scholle voller Neid. Seit der Zeit steht der Scholle zur Strafe das Maul schief.
Kann eng Wëller déi dës Geschicht iwwersetzen? Weg! Ech hunn mein 3 Dag no lénks. Ech wéilt vill.
